Autoren-Blog

Freitag, 29. September 2006

Lesung im Pavillon, Hannover

Gestern war e so weit, endlich die erste offizielle Lesung von "Liebeslänglich" im Pavillon. Im Duett mit Richard Birkefeld und seinem Roman "Deutsche Meisterschaft", den er zusammen mit Göran Hachmeister geschrieben hat, erfolgte unser Auftritt im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Lauter Leichen im Backstage".
Ich finde wir haben uns ganz großartig ergänzt - Psycho-Thriller und Historischer Krimi, das passt. Außerdem sind die Veranstaltungen im Pavillon immer sehr liebevoll arrangiert. Es gibt eine Getränkebar und schon der Zugang zur "Location" ist ein Abenteuer. Dieses Mal hat mich am Eingang zum Labyrinth ein zotteliger Quasimodo fast zu Tode erschreckt, denn die vermeintliche Puppe hat sich plötzlich bewegt...
Liebe Leute, solche Sachen könnt ihr mit dem hartgesottenen Krimipublikum machen, aber doch nicht mit den sensiblen Autoren!
Zum Trost bekam ich Rosen aus dem Publikum, hat man ja auch nicht immer.
Natürlich wurde hinterher noch ein wenig im erweiterten Syndikats-Stammtisch-Kreis gebechert, weswegen ich heute irgendwie heiser bin. Aber ich kann ja auch mal den Mund halten.
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Mittwoch, 27. September 2006

Echte Fans

Diese Mail erreichte mich gestern, und ich fand sie so schön:
***
Hallo Susanne Mischke,
als ich heuer vom Urlaub heimgefahren bin aus Slowenien hab ich am Bahnhof einen Mann aus Salzburg getroffen, der brauchte noch 8 Euro für seine
Fahrkarte nach Hause ( er wurde ausgeraubt) Ich gab sie ihm und als wir uns dann in Salzburg verabschiedeten, schenkt er mir sein Buch das er kürzlich gelesen hatte, DIE EISHEILIGE.
Als ich anfing, konnte ich nicht mehr aufhören und dann hab ich mir Mordskind, Stadtluft und Wer nicht hören will muss fühlen, gekauft und konnte auch bei keinem der Bücher aufhören.
Sie sind eine grossartige Autorin, und bitte schreiben Sie noch viele viele Bücher, Suchtpotential ohne Ende!!!!!!
Liebe Grüße aus Bamberg
M.
***
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Dienstag, 26. September 2006

Lesungen, besondere

Im Kollegenkreis tauschen wir gelegentlich unsere Erfahrungen bei Lesungen aus.
"In Wärmelskirchen habe ich vor drei Leuten gelesen."
"Ich in Hinterpfuiteufel schon vor einem! Und der Buchhändlerin."
Ich habe meine diesbezüglichen Waterloos eher in Großstädten erlebt, aber dies nur nebenbei.
Denkwürdig war meine Lesung aus "Liebeslänglich" vom vergangenen Montag. Vor langer, langer Zeit hatte ich dem Pfarrer des Nachbardorfes mal versprochen, bei einem Altennachmittag zu lesen. Gesagt, getan. Der Kaffeetisch war liebevoll gedeckt - neben den üblichen Dingen auch mit Gesangbüchern. Die Anwesenheit eines Journalisten wurde mit Staunen registriert: "Und Sie sind jetzt wegen Frau Mischke hier?"
Bevor es zu Kaffee und Kuchen und im Anschluss daran zu Mord und Totschlag kam, wurden erst ein mal zum Klavier zwei Kirchenlieder gesungen. Die Lesung selbst unterschied sich nicht von anderen, ein allzu redseliger Herr musste sanft ausgebremst werden, aber die Sorte hat man sonst auch. Ein Besucher meinte am Ende: "So besonders bekannt können Sie ja nicht sein, ich zumindest kannte Sie nicht." Der Herr war der einzige, der ein Buch kaufte.
Zum Schluss der Veranstaltung wurde noch einmal gesungen und - gebetet! So endete dann auch der Bericht im Lokalblatt mit den Worten: "Die Veranstaltung endete mit dem Vaterunser." Amen.
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Dienstag, 18. Juli 2006

Namen

Ich weiß nicht, ob ich an dieser Stelle schon mal erwähnt habe, dass ich Namen für Protagonisten schon mal aus Todesanzeigen entnehme, meist die Nachnamen. Aber es gibt auch sonst Gründe, weswegen ich die Todesanzeigen denen der Geburten vorziehe:
Hat sich die Mutter, die ihr Kind LUNA-CLAIRE nennt, (weil die Hausgeburt vermutlich bei Vollmond in der Badewanne stattfand) schon mal Gedanken gemacht, was ist, wenn sich ihre Tochter später mal für einen Vorstandsposten bewirbt?
Oder dass Jaqueline Hitzlsperger nicht soooo toll klingt.
Und wenn ich hier, in meinem Exil im "hohen" Norden, die Namen Torben oder Finn-Ole lese, habe ich den Verdacht, die nennen ihre Kinder nach den Ikea-Matratzen, auf denen sie entstanden sind.
Als ich die Grundschule besuchte waren wir vier Susannen und drei Sabinen in der Klasse. War auch irgendwie nervig.
Da lobe ich mir Namen wie Franziska,
Martha, Ferdinand, Mathilde ...
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Dienstag, 13. Juni 2006

Small-Talk mit einer Verlagsmitarbeiterin

..."doch, ich lese sehr gerne Krimis, aber natülich nicht nur, ab und zu lese ich auch gute Literatur."
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Dienstag, 30. Mai 2006

Wie "Liebeslänglich" entstand - der "Bösewicht"

Ein Krimi steht und fällt mit dem Täter oder dem Gegenpart in diesem Fall. Wie muss ein Mann beschaffen sein, um eine Frau wie Mathilde becircen zu können?
Hier droht sofort die "Hannibal-Lector-Falle". Sobald man die Worte "Serienkiller" und "charismatisch" auch nur andenkt, hat man ihn vor Augen. Zumindest ging es mir so.
Also, mein Lukas Feller, so heißt der zunächst Angebetete, ist kein Kannibale. Das stand schon mal fest.
Er sollte natürlich ein Mörder sein. Es gibt zwar auch andere aparte Straftaten, aber ein Mord ist ein Mord, und es gibt kaum ein Verbrechen, das uns mehr fasziniert. Höchstens vielleicht ein toll durchgezogener Bankeinbruch, aber was hier notwendig war, war eine unterschwellige Bedrohung, die von dem Mann ausgehen sollte. Und das hätte mit einem genialen Bankräuber nicht so recht geklappt. Ein Mörder musste es also sein, der Logik gehorchend einer, der Frauen auf dem
Gewissen hat. Zudem müssen seine Motive zunächst im Dunkeln liegen. Sonst ist er zu berechenbar und damit zu langweilig. Hier bewege ich mich wohl wissend auf einem schmalen Grat zwischen Triebtäter und rational Handelndem. Ein waschechter Triebtäter säße aber nicht im Knast, sondern in der Psychiatrie, scheidet also aus. Außerdem ist es mir zu schwammig, mit einem "Irren" zu operieren, da bei diesem prinzipiell jede noch so unlogische Handlung mit seinem Irrsinn begründet werden kann. So einfach wollte ich es mir nicht machen. Solche Geschichten nerven mich schon im Fernsehen. Die Lösung ist der Psychopath! Oder auch der Soziopath. Ich gebe zu, es war unheimlich und sehr, sehr interessant, über Psychopathen zu recherchieren. Im Buch taucht ein Satz auf, den ich irgendwo gelesen habe, in dem behauptet wird, dass etwa 5% der männlichen Bevölkerung psychopathisch veranlagt ist. (bei Frauen nur 1%) Ehrlich gesagt, wundert das doch nur auf den ersten Blick, oder meine Damen?
Ein Psychopath ist nicht triebgesteuert, wenn auch der Sexualtrieb häufig eine Rolle spielt. Ein Psychopath handelt rational. Er weiß stets genau, was er tut! Die herausragendste Eigenschaft eines Psychopathen ist wohl seine mangelnde Empathie. Er kennt kein Mitgefühl für andere (Kinder, Tiere - Fehlanzeige). Aber er verfügt über eine gehörige Portion Selbstmitleid, das schon! Psychopathen sind mutig und draufgängerisch, weil sie kein Gewissen und darum keine Angst vor Strafe haben. Also skrupellos. Und sie sind lernfähig: Wenn sie intelligent sind, tarnen sie ihren Gefühlsmangel perfekt. Sie sind dadurch sogar oft sehr symphatisch und Vertrauen erweckend. Das ist der Grund warum viele Menschen auf sie hereinfallen - man denke an den prominenten Fall des "Heidemörders" und seiner Therapeutin. Das Beunruhigende an der Sache ist:
Psychopathen sind nicht therapierbar!
Übrigens - es muss mit einem Psychopathen nicht immer im Verbrechen enden. Helden und Draufgänger sind aus dem selben Stoff gemacht - überlegen Sie mal, wen Sie so kennen .... wie gesagt: 5%!
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Montag, 15. Mai 2006

Wie "Liebeslänglich enstand - Der Knast

Natürlich bin ich mir darüber im Klaren, daß man eine Knastsituation nur richtig erleben kann, wenn man tatsächlich zu einer richtigen Haftstrafe verurteilt worden ist. Aber so weit wollte ich mit meinen Recherchen nicht gehen. Ich kann ja auch keinen umbringen, nur weil ich das hin und wieder auf dem Papier mache.
Aber der 24-stündige Knastaufenthalt hatte dennoch viel Informatives. Wann kann man sich schon eine Zelle in aller Ruhe ansehen? Die Einrichtung: Sehr, sehr karg. Schreibtisch, Bett, Schrank. Aber immerhin ein abgetrenntes Klo, was in älteren Knästen nicht unbedingt so ist. Duschen geht nur in der Gemeinschaftsdusche zu festen Zeiten. Überhaupt ist für die Häftlinge der ganze Tag geregelt, von vorn bis hinten - nur abends, nach dem Einschluss, da ist man dann sich selbst überlassen. Neue Häflinge haben nicht einmal einen Fernseher oder ein Radio, solche Dinge muss man sich erst durch Wohlverhalten erwerben. Genug Zeit also, über seine Taten nachzudenken.
Bei der Ankunft werden wir und das Gepäck durchsucht, es werden Handys einkassiert und Schokolade und dergleichen. Dann gibt es einige Infoveranstaltungen, noch herrscht eher Seminaratmosphäre. Dann werden wir in Gruppen zu ca. 20 Leuten - natürlich nach Geschlechtern getrennt - eingeteilt und von unserer "Schließerin" auf unsere "Station" gebracht. Ab jetzt kein Schritt mehr ohne Schlüsselgerassel. Nur noch auf dem Gang der Station dürfen wir uns man frei bewegen. Zuteilung einer Zelle.
Die dünne Matratze, die auf einem Brett liegt, verspricht eine harte Nacht. Die Bettwäsche fühlt sich an wie Gummi.
Wir simulieren mit der Schließerin ein Aufnahmegespräch und bekommen Einblicke in den Formularkrieg, der so einen Haftablauf begleitet. Dann Abendessen und Krökeln. Spätestens nach dem Essen hätte ich für ein Stück Schokolade glatt gemordet ... Zumal das Abendessen recht früh serviert wurde und nicht gerade üppig war. Labberbrot mit irgendwas, aber nicht viel davon. Und zu trinken immer nur diesen Jugendherbergstee aus dem Plastikbecher. Uns knurrt der Magen. Die Schließerin sitzt in ihrem Kabuff hinter Glas und ißt genüßlich einen Schokoriegel!
Dann, um acht (für die Häflinge schon früher) dreht sich der Schlüssel und man ist eingeschlossen. Ich muss zugeben, die Matratze ist ungewohnt, aber ansonsten habe ich schon in schlechteren Hotelzimmern geschlafen. Nicht zu vergessen - dieser Knast ist ja nagelneu! Da ich nicht wusste, wann das Licht ausgemacht wird, habe ich mir zum Lesen eine Stirnlampe mitgebracht, aber die brauche ich nicht. Licht gibts immer.
Wecken um halb sieben. Allgemeines Gejammer über die harte Matratze. Kein Kaffee, kein Schwarztee. Wir meutern, und die Schließerin erbarmt sich. Eine Kanne Kaffee für alle. Wieder Labberbrote. Diverse Seminare, dann eine Führung durch den Knast. Sehr beeindruckend ist die "Sicherheitsabteilung". Einzelzellen, besonders gesichert mit sehr stabilem Mobiliar. Hier kommen Mafiaangehörige hinein, oder Häftlinge, die latent gewalttätig sind. Ein Käfig von 10 m² für den einstündigen Hofgang - immer allein. Besonders beklemmend ist der Toberaum: Eine Matratze am Boden, vier (oder sechs?) Metallbügel zum Festschnallen, eine französische Toilette, eine Kamera.
Mittagessen. Das ist nicht schlecht und auch ausreichend, aber immer noch keine Schokolade.
Dann eine gemeinsame Abschlussveranstaltung in der riesigen Turnhalle mit der Lokalprominenz. Endlich Kekse auf den Tischen! Sachen packen - Entlassung!
Mir kommt es vor, als sei ich eine Woche da drin gewesen. Ein letzter Blick auf die Stacheldrahtrollen. Nein, lieber nichts anstellen ...
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Mittwoch, 10. Mai 2006

Wie "Liebeslänglich" entstand ...

....Wie komme ich in den Knast?
Um mich der wichtigsten Figur in einem Buch, dem Antagonisten, zu nähern, schien es mir wichtig, mich in seine Umgebung zu begeben. Denn ein Buch, das unter anderem von "Mörder-Groupies" handelt, sollte doch über ein paar Knast-Szenen verfügen.
Wie aber stelle ich es an, für ein paar Tage in den Knast zu kommen? Es müsste schon ein ausgesprochen wohldosiertes Verbrechen sein ... Wie so oft hatte der Zufall die Hände im Spiel. RTL-Nord drehte mit mir für "Wölfe und Lämmer" eine kleine Vorabend-Sequenz á la: "Die Schriftstellerin zwischen Rübenfeldern und Schweineställen..." , und als ich mein neues Projet erwähnte, wusste der Journalist, dass demnächst in der JVA Sehnde eine Art kollektives "Probewohnen" angeboten wurde.
Es hieß: "Haftalltag hautnah erleben", und spielte sich über ein Wochenende im nagelneuen Knast von Sehnde bei Hannover ab - allerdings bevor die Häftlinge dort einzogen. Aber immerhin. Eine Nacht unter relativ authentischen Bedingungen in einer Gefängniszelle zu verbringen, und das, ohne eine Straftat zu begehen - das kam mir sehr gelegen. Also nichts wie angemeldet und rein in den Knast....
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Mittwoch, 3. Mai 2006

Wie "Liebeslänglich" entstand - Der Antagonist

Meine Hauptfigur Mathilde lernte ich ziemlich rasch ziemlich gut kennen. Ich wusste bereits, daß sie nicht auf den Mund gefallen ist, dass sie eine Lehrerin vom autoritären Schlag ist, dass sie an die hundert Hüte besitzt, heimlich Tarotkarten zieht und sich häufig mit ihrer Mutter, einer esoterisch angehauchten Alt-68erin streitet. Damit konnte ich schon ganz gut arbeiten. Aber die Handlung einer Geschichte, besonders eines Krimis, wird weniger durch den Protagonisten bestimmt, als vielmehr durch seinen Widerpart, den "Bösewicht" , den Antagonisten. In diesem Fall also von dem Mann, in den Mathilde sich verlieben wird. Der Häfling, der Lebenslängliche. Wie muss ein Mann beschaffen sein, damit eine Frau wie Mathilde, die doch mit ihrem Single-Leben insgesamt recht zufrieden ist, sich mit ihm einlässt, ihn sogar heiratet? Noch dazu, wo er im Gefängnis sitzt und ein Verbrechen begangen hat? Und welches überhaupt? Ich muss zugeben, der Mann hat mir am Anfang ziemlich zu schaffen gemacht, ehe er ganz, ganz langsam greifbar wurde.
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Donnerstag, 27. April 2006

Der Name

Ich gebe es zu, wenn ich Namen für meine Figuren suche, sind Todesanzeigen die erste Wahl. Vor allem bei den Nachnamen. Mit den Vornamen ist es so eine Sache. Naturgemäß stehen in Todesanzeigen überwiegend Namen von alten Leuten, also muss man vorsichtig sein, wenn man Namen für jüngere Protagonisten sucht. Meine weibliche Hauptfigur ist Anfang vierzig, bürgerlich erzogen, etwas schrullig - welcher Name passt zu so einer Person? Letztendlich kann man nicht sagen, woran es liegt, dass man den einen Namen nimmt und die anderen verwirft. Aber ich kann eines immer wieder feststellen. Zu dem Zeitpunkt, an dem ich für eine Figur einen Namen gefunden habe, von dem ich überzeugt bin: das ist er und ein anderer kommt überhaupt nicht mehr in Frage, in dem Moment kenne ich auch meine Romanfigur. Oder umgekehrt - so lange ich bei der Namensfindung schwanke, bin ich dem Charakter meiner Figur noch nicht ganz auf den Grund gekommen. Bei der Hauptfigur für "Liebeslänglich" war irgendwann ganz klar: es kann nur einen Namen für sie geben, und der lautet: Mathilde. Sie heißt Mathilde Degen und ist von Beruf Mathematiklehrerin.
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StrengVertraulich

Blog der Krimiautorin Susanne Mischke

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